"Karl! Karl!", dröhnten quäkende Rufe durch die Pension Männlein und gelangten an Vadims Ohr. Er hatte seinen Wecker überhört und verschlafen. Und jetzt wurde er von Josef gerufen. Das war alles unangenehm.
"Komm her, Karl! Beeil dich! Ich muss mit dir sprechen!" Josef meinte es sehr ernst. Vadim beeilte sich.
"Was ist denn?"
"Karl!" Josef griff Vadim an den Schultern und rüttelte und schüttelte ihn durch. "Karl! Karl! Karl!" Sein Tonfall wurde immer lauter und wütender und unerträglicher. Dann ließ er Vadim, also Karl, los, und zwar so plötzlich, dass dieser taumelte. Josef öffnete den Mund so weit und verzweifelt wie es möglich war. Er stieß einen lauten, quäkend-quietschenden, frustrierten Ton aus.
"Josef! Du musst dich beruhigen! Was ist denn jetzt los?" Vadim hielt ihn fest.
Josef zappelte und zitterte in seinem Griff. "Lass mich los! Karl! Karl! Karl!"
Vadim ließ ihn nicht los. "Ich heiße nicht Karl.", sagte er mit fester Stimme.
"Lass mich trotzdem los! Das ist alles nicht in Ordnung! Wie heißt du, du Verbrecher?"
"Ich bin kein Verbrecher. Glaubst du etwa, es wäre ein Verbrechen, ein Pseudonym zu benutzen?"
"Und glaubst du etwa, ich wüsste nicht bescheid?"
"Über was?!"
"Das weißt du genau, sogar genauer als ich, du... Nicht-Karl!", kreischte Josef und schlug Vadim, um sich aus seinem Griff zu befreien.
Vadim stand wieder auf und rief: "Josef! Jetzt reicht es mir! Ich bin Vadim Stelyr! Und du sagst mir jetzt die ganze Wahrheit!"
Josef drehte sich mit hochrotem Kopf und ausgestrecktem Zeigefinger im Kreis herum. "Was fehlt hier im Raum?", fragte er.
Vadim schaute sich um und überlegte.
Josef sprang auf und ab und schlug mit den Fäusten in der Luft herum. "Aurica fehlt! Und weißt du, warum, Vadim? Weil ich sie nämlich gefeuert habe, du! Ja, gefeuert!"
Vadim knetete die Hände und zog sich einen zusätzlichen Mantel an, damit man seine Schweißflecken nicht sah, die sich gerade bildeten. "Wieso hast du sie gefeuert?", presste er hervor.
"Hör auf mit dem Getue! Ich habe sie gefeuert, weil ich sie um Ein Uhr Nachts aus höchstpersönlich Deinem Zimmer schleichen sehen habe, als ich aufgewacht war, weil ich mir eine Zigarette zünden wollte!"
Vadim knöpfte sich den Mantel zu. "Ich..." Er schüttelte den Kopf. "Josef..."
"Und, wie du dir bestimmt schon gedacht hast, es ist jetzt nicht nur deine Aurica weg, es ist jetzt auch mein Erfolg weg! Da siehst du mal, Hampelmann!", schrie Josef und schien sogar froh darüber zu sein, dass alle Anwesenden den Dialog hörten und Vadim abwertende Blicke zuwarfen.
Der senkte den Blick. "Josef, hör mir zu. Es ging um Leben und Tod. Ich habe nichts gemacht. Jeder andere Mensch hätte so gehandelt wie ich: Aurica war in Lebensgefahr. Sogar ein Urmensch."
"Genau, ein Urmensch! Und zwar einer, der nur an seinen und nicht an meinen Vorteil gedacht hat und Nachkommen haben wollte!"
"Josef! Bitte! Lass das! Und mach die Entlassung wieder rückgängig, du musst ja nicht gleich so eingeschnappt sein!"
"Gut, vielleicht mache ich sie wieder rückgängig, mein Freund.", sagte Josef versöhnlich und fuhr unerwartet scharf fort: "Aber diese Entscheidung mache ich nicht rückgängig: Dass du Hausverbot bekommst! Abmarsch!"
"Josef, ich meine es ernst. Ich kann alles erklären..."
"Nicht nötig. Geh raus!" Er wies Vadim zur Tür, rannte zu dessen jetzt ehemaligen Zimmer und warf ihm das Gepäck hinterher.
"Vadim!"
Es war Ladislav. "Doch nach Wien?"
"Ja. Aber ich werde vermutlich wieder abreisen.", antwortete Vadim knapp.
Ladislav war guter Dinge und hatte Lust, zusammen mit Vadim mehr zu unternehmen: "Erst musst du Bekanntschaft mit meiner Schwester machen! Sie ist sensationell!"
Vadim lehnte ab. "Ich habe genug von Bekanntschaften."
"Aber Aurica ist wirklich eine Sensation!"
"Aurica?!"
"Du kennst sie also schon?" Ladislav war überrascht und gleichzeitig mehr als begeistert.
"... Das heißt... Nur flüchtig. Ich reise jetzt aber ab und bitte erwähne sie nicht mehr."
"Wieso nicht? Willst du dich denn nicht von ihr verabschieden, wenn du sie gekannt hast?"
"Sagen wir einfach, ich hätte sie nicht gekannt."
"Vadim. Ich finde das gerade mehr als merkwürdig. Was ist vorgefallen zwischen euch?"
"Ladislav, bitte. Lass es gut sein."
"Was ist vorgefallen zwischen euch?"
"Nichts mehr... Sie wurde... ähm... gekündigt."
"Das hätte der gute Josef niemals getan."
"Das hat er aber!"
"Ich wiederhole nochmals: Was ist vorgefallen zwischen euch? Ein Skandal?"
"Ladislav, bitte, bitte, bitte!"
"Also ein Skandal."
"Nein, kein Skandal! Ich habe sie in Lebensgefahr gebracht und habe ihr geholfen, damit sie das Zimmer dann auch selbstständig wieder velassen konnte! Aber stattdessen... Ähm, wurde sie gefeuert... Also nicht direkt danach, aber sie wurde gefeuert."
"Vadim, das ist ein Skandal."
"Ladislav, hör auf, wenn du mein Freund bist!"
"Das bin ich durch und durch, mein Guter. Wir gehen jetzt zu Aurica. Und lass das Gejammere. Wo ist Aurica jetzt?"
"Ladislav!!!"
"Sag mir, wo sie ist!"
"Das weiß ich doch nicht! Als sie gekündigt wurde und die Pension Männlein verlassen hat, habe ich geschlafen!"
"Dann rufe ich jetzt Josef an und frage ihn. Er weiß es vermutlich."
"Alles, nur das nicht!"
"Nichts, nur das. Ich rufe ihn jetzt an." Ladislav packte Vadim am Arm und rannte zur nächstbesten Telefonzelle. Sie war frei. Er wählte Josefs Nummer und begann das Ferngespräch: "Hallo, Josef Männlein? Hier Ladislav Fiala. Wo ist die sensationelle gekündigte Person hingelaufen? ... ... Ja, genau, direkt nach der Kündigung. ... ... ... Nein, wo sie hingelaufen ist. Ich bin ihr Bruder und wüsste gerne, wo sie sich derzeitig befindet. Ja... ... Genau... Gut. Vielen Dank. ... ... ... ... Ich verstehe, ja. ... ... Wiederhören!" Ladislav legte auf und öffnete die Tür zur Zelle.
"Und? Wo ist sie?" Vadim war nicht erfreut, als Ladislav strahlend aus der Telefonzelle herauskam. Sein breites Lächeln verhieß nichts Gutes.
"Nach Josefs Beobachtungen hat sie sich lediglich im Keller der Pension verschanzt und hatte wohl nicht die Absicht, herauszukommen."
"Dann kannst du sie ja dort besuchen, wenn du so großen Wert darauf legst, ich jedenfalls komme nicht mit und lasse mich in nichts mehr verstricken! Leb wohl, Ladislav!", versuchte Vadim Ladislav ein letztes Mal beizubringen, dasss er Aurica nicht mehr sehen wollte.
"Jetzt mal ganz ehrlich, Vadim. Sag, mir, ich beschwöre dich nämlich, warum du eine solche Angst hast, deiner offenbar geliebten Aurica zu begegnen. Und dann schwör mir, dass du mitkommst."
"Ladislav!..."
Ladislav ließ ihn nicht ausreden: "Sag mir jetzt die Wahrheit! Und zwar ohne meinen Namen zu nennen, einen flehenden Tonfall anzuschlagen und um den heißen Brei herumzureden!"
"Ich habe nicht per se eine Phobie, ihr zu begegnen! Dadurch aber, dass sie gekündigt wurde, bin ich jetzt in einen Skandal verstrickt und komme nie aus dieser Lage heraus, wenn ich weiterhin mit den anderen Beteiligten zu tun habe. Wenn ich mich aber von Josef, Aurica und allgemein der Pension Männlein distanziere, lebenslänglich nämlich, bin ich nicht mehr wirklich skandalträchtig. Und jetzt schwöre ich dir, aber unter großem, lautstarkem Protest, was ich gerne betone, dass ich mich wieder den Beteiligten nähere."
Ladislav nickte zufrieden und stellte sich an den Straßenrand. Als ein Fiaker vorbeikam, hielt er den Kutscher mit dem Arm an und der seine zwei Pferde mit einem Zug an den Zügeln. Vadim und Ladislav stiegen ein, bestimmten die Richtung, bezahlten und fuhren los.
"Aurica, bist du hier?", rief Ladislav in der Keller hinein. Es schallte.
"Wer ist da?" Auricas Antwort schallte auch. Es hörte sich ein wenig gespenstisch an.
"Hier ist Ladislav, dein Bruder! Komm hoch und erkläre dich! Es ist tatsächlich schon ein Skandal an sich, dass du die Stimme deines Bruders nicht erkennst!"
Aurica kam nach oben. "Ein was?", zischte sie hochrot.
"Ein SKANDAL! Du produzierst einen nach dem anderen! Es ist fast schon berechtigt, dass ich dich sensationell nenne, du bist nämlich sensationell skandalös!"
"Ladislav, jetzt spiel dich nicht gleich so auf und ich bin nich skandalös und außerdem bist du selber skandalös, weil du Vaclav mitgebracht hast und...", und... Ladislav hielt ihr den Mund zu. "Fang nicht auch noch mit unendlichen Bandwurmsätzen an, deren Basis das Wort und ist, du hast in letzter Zeit schon genug schlechte Gewohnheiten entwickelt! Außerdem ist es ungesund, sich so aufzuregen und so rumzuschreien!"
"Ja, genau, es ist ungesund, sich aufzuregen und rumzuschreien! Das sagt der Richtige!" Aurica bebte.
"Hör einfach auf!" Ladislav bebte ebenfalls.
Aurica setzte zum weiterschreien an, doch diesmal war Vadim es, der einen Biss bis aufs Blut riskierte und ihr den Mund zuhielt. Mit regsloser, ruhiger Hand auf ihrem Sprech- und Schmeckorgan wandte er sich Ladislav zu. "Ladislav. Jetzt, da dem Monster das Maul gestopft ist,", sagte er hämisch provokant, "hast du jetzt Zeit, mir den Besuch zu erklären."
Aurica war tatsächlich im Begriff, ihm in die Hand zu beißen. Also ließ er sie los und konnte nicht umhin, sie in den Keller, den man normalerweise über einige Stufen betrat hinunterzuwerfen. In ihrem Fall aber stieg sie nicht über die Stufen in den Keller, sondern sie kullerte.
"Es gibt keine Erklärung. Ich wollte mich einfach vergewissern, dass ihr euch tatsächlich kanntet und du nüchtern bist. Außerdem wollte ich meine Schwester sehen. Aber jetzt erkläre du dich: Ich habe nämlich eine hochinteressante Feststellung gemacht: Du fliehst vor allen Frauen, die du kennst und entwickelst automatisch einen Hass auf sie, sobald du ihre nähere Bekanntschaft gemacht hast. Das ist nicht zielführend."
"Ich fliehe nicht, sie rennen mir hinterher!"
Ladislav lächelte gutmütig. "Das ist nicht wichtig. Das Erstaunliche an der Tatsache ist lediglich das, dass du fliehst. Ich
würde dir dazu raten, dass du einen neuen Lebensstil anschlägst, denn
so wie du bisher durch dein Leben gegangen bist, wirst du es nicht weit
bringen. Ich meine es gut mit dir und ich meine es ernst. Du bist mein
Freund. Ich sage dir ehrlich, was gut für dich ist und was nicht. Also
tu das, was für dich am besten ist und höre stets auf mich."
Also tu das, was für dich am besten ist und höre stets auf mich.
Es schallte nicht, da Ladislav nicht in den Keller hineingesprochen hatte, aber dennoch hallten seine Worte in Vadims Kopf nach, als gäbe es ein Echo.
Es gibt keine Erklärung.
Ich wollte mich einfach vergewissern, dass ihr euch tatsächlich kanntet und du nüchtern bist.
Außerdem wollte ich meine Schwester wiedersehen.
Aber jetzt erkläre du dich: Ich habe nämlich eine hochinteressante Feststellung gemacht: Du
fliehst vor allen Frauen, die du kennst und entwickelst automatisch
einen Hass auf sie, sobald du ihre nähere Bekanntschaft gemacht hast.
Das ist nicht zielführend.
Ich würde dir dazu raten, dass du einen neuen
Lebensstil anschlägst, denn so wie du bisher durch dein Leben gegangen
bist, wirst du es nicht weit bringen.
Ich meine es gut mit dir und ich
meine es ernst.
Du bist mein Freund.
Ich sage dir ehrlich, was gut für
dich ist und was nicht.
Also tu das, was für dich am besten ist und höre
stets auf mich.
Vadim nickte langsam.
Dann sprang er die Treppenstufen zum Keller hinunter zu Aurica. Er trat sie mit dem Fuß vor sich her, bis sie am Ende des Kellerflures angelangt waren. Er spürte, wie wütend und schmerzerfüllt Aurica war, aber dennoch wählte er diesen Moment, um mit ihr zu sprechen.
Und tatsächlich kräuselte sich ein Lächeln um ihre Lippen, aber nicht, weil sie ihm gefallen wollte, sondern, weil er ihr gefiel.
"Aurica,", begann Vadim, "hör mir zu. Ich muss etwas mit dir besprechen." Er duzte sie ohne Bedenken.
"Ja?"
"Es hat nicht wirklich etwas mit dem Skandal zu tun..."
"Bitte, benutze doch nicht das Wort Skandal."
"In Ordnung, ich muss dir nämlich mitteilen, dass... dass... wie soll ich das sagen?"
"Das du mich liebst, trotz dem Skandal?"
"Nein, also, das heißt, ja, natürlich..."
"Wirklich?"
"Ja..."
"Vaclav!" Aurica lachte auf und schloss ihn in die Arme.
"Falls du das noch nicht wusstest, ich heiße nicht Wenzeslaus. Ich heiße Vadim!"
"Mir ist gleich, wie du heißt."
"Ja, natürlich, aber..."
"Aber?" Aurica sah Vadim in die Augen.
"Aber ich bin für Ernsteres geschaffen als für vorübergehende sinnlose Lebensepochen... Ich habe nämlich wirklich Zweifel, ob das mit uns Zweien etwas wird. Stattdessen muss ich jetzt Geld verdienen und den Sinn meines Lebens finden. Ladislav sieht das genauso. Ich bin inzwischen alt genug, um sinnvoll zu leben."
"Das ist ein Skandal! Wie konnte ich nur..." Vadim riskierte wieder einen Biss. "Du musst das verstehen! Außerdem hast du so viele Verehrer!..."
"Nein, das habe ich nicht! Was bildest du dir ein!" Vadim hatte ihren Mund unwillkürlich loslassen müssen.
"Ich bilde mir nichts ein. Aber, dass du eine Sensation bist verrät ja schon mal einiges. Außerdem hat Josef gesagt, dass du die Pension Männlein zu einer Attraktion gemacht hast! Natürlich hast du Verehrer..."
"Hör mir auf mit Josef und mit Verehrern und mit deinen Einbildungen und... Hör einfach auf! Hör auf! Hör auf! Hör auf! Hör auf!Hör auf!" Und während sie noch weiter "Hör auf!", schie, stöckelte Aurica schon die Stufen hinauf und ließ Vadim im Kellerflur sitzen.
Sie stöckelte die Stufen hinauf.
Vadim lief es eiskalt den Rücken hinunter. Denn das war es schließlich wieder, das verstörende Geräusch von treppensteigenden Stöckelschuhen. Vadim erinnerte sich nur zu gut an den Moment, als Katalin in der prager Herberge die Treppe zu ihm hinuntergestöckelt kam und er die Kontrolle verlor und in letzter Sekunde seinen Zug erwischte.
"Was hast du denn erledigt?", fragte ihn Ladislav, der ihn bereits erwartete.
"Ich...
habe gemeldet, dass wir abreisen..." Doch weiter kam er nicht, denn
sofort hörte er das verstörende Geräusch von treppensteigenden
Stöckelschuhen näherkommen. Katalin! Vadim wollte aus dem Haus rennen,
doch er riss sich zusammen.
"Vadim! Vadim! Warum reist ihr denn ab?
Ihr habt doch noch erst so wenig von der Stadt gesehen und..." Sie blieb
keuchend vor ihnen stehen.
Vadim konnte sich nicht mehr
kontrollieren. Er stürmte aus dem Haus und packte Ladislav am Arm. "Komm
mit, Ladislav!", krächzte er.
Keine Sekunde zu früh sprangen die zwei Freunde in die Wagons der Eisenbahn.
Der Zug fuhr ab.
"Du bist so feige!", hörte er Aurica noch schluchzen und ab diesem Moment hielt er es nicht mehr aus, genau wie in besagtem Moment in Prag. Er stürmte die Treppe hoch und nahm Aurica am Kragen. "Wenn hier jemand feige ist, dann du! Es ist feige, jemanden im Keller sitzen zu lassen, nur weil er feige ist und nur, um sich seinen Ruf zu bewahren, da es als feige gilt, mit jemandem Feigen zusammen zu sein!", donnerte er.
"Aber du warst es doch, der die Beziehung beendet hat!"
"Trotzdem bist du nicht weniger feige." Vadim ließ Aurica noch ein wenig baumeln, dann ließ er sie fallen.
"Auaa!"
Ladislav hatte alles gesehen. Er nickte wissend: "Ich konnte den Zyklus genau beobachten: Kurz, nach dem du sozialen Kontakt zu Aurica aufgenommen hattest, bist du in Wut ausgebrochen. Eine absolute Bestätigung meiner Feststellung, dass du die Nähe von weiblichen Menschen nicht ertragen kannst. Daraus lässt sich schließen, dass du menschenscheu und unnahbar bist und leider dazu verurteilt bist, lebenslänglich ledig zu sein."
"Ich bin nicht menschenscheu und unnahbar! Dafür bist ja du genau der Beweis!"
"Da ist was wahres dran. Trotzdem bist du sozial inkompetent."
"Ladislav, du magst in sehr vielen Fällen Recht haben, aber dennoch..." Ladislav ließ ihn nich zu Ende reden. Stattdessen versetzte er Vadims Satz ein alternatives Ende: "... sind wir beste Freunde!"
Ladislav, du magst in sehr vielen Fällen Recht haben, aber dennoch sind wir beste Freunde!
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