Vorwort

 Zwanzigstes Jahrhundert. K.u.K.-Monarchie. Vadim Stelyr ist 16 Jahre alt. Er weigert sich, in der Fabrik seines Vaters zu arbeiten, in der er auch auf Ilona trifft, die sehr hübsch ist. Weil er sehr menschenscheu ist, entsteht nie so richtig eine Beziehung, die Umstände sind aber auch sehr schwierig. Die Fabrik geht pleite. Vadim muss Ilona einen Blumenstrauß geben, aber sie ist nicht da und ihre Schwester Katalin will den Strauß auch haben. Sie ist verrückt nach Vadim und bereitet ihm viele Probleme. Inzwischen findet Vadim einen Freund namens Ladislav. Weil er sehr arm ist, ist Vadim ständig auf der Suche nach Geld. Plötzlich taucht ein seltsamer Mann mit Aktentasche auf und gibt ihm einen Auftrag. Vadim reist per Zug nach Wien, wo er ein Café findet. Der Inhaber ist zunächst freundlich, aber als sich Vadim mit einer Kellnerin einlässt ist er böse und gibt ihm Hausverbot. Vadim trifft erneut auf seinen Freund Ladislav, der auch nach Wien gekommen ist. Zusammen mieten sie sich eine Wohnung. Dort leben sie eine Weile zu zweit in einer Art Wohngemeinschaft, Vadim findet aber bald darauf einen Job als Rohrmechaniker und hat nur noch wenig Zeit für Ladislav. Leider wird er depressiv durch die Arbeit. Die Zeit vergeht jetzt wie im Flug. Nach ein paar Jahren wird Vadim in die Wehrpflicht eingezogen. Danach muss er zusätzlich Landwehr und Reserve machen. Was wird nun aus ihm?

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